Breite Unterstützung für Patrick Schnieder

Breite Unterstützung für Patrick Schnieder
04.03.2021

CDU stellt Patrick Schnieder einstimmig als Bewerber für die Wahl zum Deutschen Bundestag 2021 auf.

Bitburg. 66 wahlberechtigte CDU-Mitglieder aus dem Eifelkreis Bitburg-Prüm, dem Landkreis Vulkaneifel und dem Altkreis Wittlich wählten am 27. Februar in der Stadthalle in Bitburg ihren Bewerber für die Wahl zum Deutschen Bundestag im kommenden Herbst. Einstimmig stimmten sie für Patrick Schnieder, der seit dem Jahr 2009 im „Wahlkreis 202 Bitburg“ das Direktmandat errungen hat.

In seiner Bewerbungsrede schlug Schnieder den Bogen von der Landes- zur Bundespolitik. Er zeigte auf, wie die einzelnen Themen miteinander verwoben sind. Wichtig sei es, nach der Pandemie die Wirtschaft möglichst rasch wieder ins Laufen zu bringen und neue Arbeitsplätze zu schaffen. Dazu haben der Bund die Weichen gestellt. Deutschland habe mehr Geld für Hilfen in der Corona-Zeit zur Verfügung gestellt als alle anderen EU-Mitgliedstaaten zusammen. Eine Voraussetzung für wirtschaftlichen Erfolg sei eine gute Bildung und Ausbildung der Menschen. Bildung sei Ländersache, unterstrich Schnieder, dennoch habe der Bund in diesem Bereich sehr viel Geld investiert, unter anderem sechs Milliarden im Digitalisierungspakt. Die rheinland-pfälzische Landesregierung habe jedoch nur einen geringen Teil der Mittel bisher ausgeschöpft. Da sei beschämend. Ähnlich sei es im Bereich der Infrastruktur. Für den Lückenschluss der A 1 habe Berlin alle notwendigen Weichen gestellt. Es scheitere jedoch an der Landesregierung, die seit Jahrzehnten bei ihrer Zuständigkeit versagt habe. Immer noch sei kein Baurecht für den Autobahnbau geschaffen. Schnieder unterstrich, die Bundesregierung wolle moderne Kommunikation, Internet und Mobilfunk in jeden, auch den kleinsten Ort bringen. Einen weiteren Schwerpunkt legte der Bundestagsabgeordnete auf die Landwirtschaft. Er fasste zusammen: „Wir müssen Politik mit der Landwirtschaft machen, nicht gegen sie.“ Patrick Schnieder betonte, über die Regierungsbildung in Berlin entscheiden die Wähler. Ob dann alles so komme, wie er es wünsche, könne er nicht versprechen. Aber er versprach, er werde mit all seiner Kraft für diese Region und die Ziele der CDU kämpfen.